Licht und Schatten

Die Teppich Manufaktur in Thies/Senegal


Kalender 2019 „stimmen Afrikas“ 10 Jahre

12 afrikanische Autoren zu Gast bei „stimmen Afrikas“


Auf einen Blick in 2019…

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Der Aufstand der Zapatistas begann vor 25 Jahren.

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In der Silvester-Nacht vor 25 Jahren, in den frühen Morgenstunden des 1.Januar 1994, beginnt der Aufstand der Zapatistas in der Selva Lacandona im Süden Mexikos.

Die Zapatisten sind bis heute militärisch nicht besiegt, in der folgenden Zeit erklären sich einige indigene Gemeinden zu autonomen Zonen. Auch der inzwischen legendäre Kopf und Vordenker, Subcomandante Marcos, lebt  dort weiterhin.

Auch wenn die zapatistischen Gemeinden in Chiapas unter großem politischen Druck seitens der Regierung, des Militärs und der Großgrundbesitzer stehen, haben sie sich ihre Autonomie bis heute bewahren können.

 


Alle reden vom Sommer, wir reden vom…

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Metamorphosen No. 4

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Kohle kann man nicht essen! Demonstration gegen die Abholzung des Hambacher Forst…

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Eine Sommerfrische in der Eifel

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„Ein bißchen Sommer ist doch nicht so schlimm…“ Berlin, Juli/Aug 2018

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Auf den Spuren von Manuel Bravo

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Heute am Tag der Wahlen in Mexiko, Fotos, angelehnt an die Motive des berühmten mexikanischen Fotografen, Manuel Bravo


Kunst ist mindestens eine Meile lang

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Der digitale Wandel frißt seine Kinder…

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Erde, Wasser, Wind und Licht…wird leider doch kein Kölner Wintergedicht!

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„Mehr Realität geht nicht“ frei nach „Berliner Ensemble“

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Himmel und Ääd

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Himmel und Erde, Himmel un Ääd,  ist ein traditionelles rheinisches, westfälisches, niedersächsisches und schlesisches Gericht aus Kartoffelpüree und Apfelmus.


Silhouetten, Facetten vieler Augenblicke…

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Hamburg Hipstamatic

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Juchitán/Mexiko…vom Erdbeben schwer getroffen!

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Juchitán/ Mexiko wurde von dem Erdbeben im September besonders hart getroffen. Hier starben die meisten Menschen, viele sind obdachlos…die Fotos aus den 90er und zu Beginn der 2000 Jahre. Die Stadt der Frauen, der Händlerinnen, der vielen Fiestas, der muxes, (des sogenannten dritten Geschlechtes) ist in seiner Substanz getroffen und bedarf eines langwierigen Wiederaufbaus.

 


Schlagwort: Das Verschwinden, ein Fotoessay…

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Der Fotoautomat

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                                                                                                                    Der Kreis schließt sich

 

 

 


Jeder Jeck ist von woanders…


 


Mwaka Kogwa, Neujahr in Zansibar

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Makunduchi, Zansibar

Mwaka Kowa ist ein auf der Tradition des persischen Shirazi beruhendes Neujahrsfest.

Die Männer kämpfen miteinander in einem symbolischen Spektakel mit Bananen, Mais oder Zuckerrohrstangen. 

Die bunt gekleideten Frauen singen Lieder über Familie, Liebe, Glück, aber verspotten auch die Männer und feuern sie zum Kämpfen an. 

Zum Ende der Zeremonie entzündet der Swahili Heiler das Strohfeuer, liest einen Zauber und wünscht den Bewohnern des Dorfes Glück

und Wohlbefinden. Dann ist ein Jahr Frieden.

 

 


„Wo der Pfeffer wächst“, Gewürze in Sansibar

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Für einen Freund und Kollegen, der vor fast 20 Jahren die deutlich bessere Geschichte zur Gewürzinsel Sansibar für das Magazin „Feierabend“ analog auf Diafilm fotografierte…


MAREMA aus dem Senegal

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