Archive for August, 2013

Boti Falls/Ghana

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„Boti Falls“ im Regenwald in der Nähe von Kofuridua im Osten Ghanas. Zwei Wasserfälle in grosser Parallelität, links die Frau und rechts der Mann…, wird erzählt…


first day in Ghana

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Der erste Tag in Ghana, die ersten Fotos, der schnelle Blick, der flüchtige Eindruck, das schnelle Bild, S/W mit hartem Modus.


Catania, Sizilien

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Catania, Sizilien Sommer 2012. Es war heiß und stickig. Kaum ein Lüftchen wehte durch die Stadt, nur Garibaldi genoß im Park den Schatten.


Verwandlung der Wirklichkeit

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Wasserspiele, Verwandlungen, Bewegungen…
Schon vor der Krise in Griechenland entstand die Idee eine Geschichte in Häfen vor sich hindümpelnder, griechischer Fischerboote zu fotografieren. Zu offensichtlich stellte sich die verlorene Situation der Fischer im leergefischten Meer dar. An manchen Tagen fingen sie gar keine Fische. Diese Fotos wurden vor einigen Jahren in einer Galerie in Köln ausgestellt.


Street Triptychen

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Am Anfang war das Bild…, nicht das Wort! Doch wir alle wollen Geschichten erzählen und dabei schwankt die Fotografie zwischen zwei Polen: Darstellung der Wirklichkeit und Inszenierung. Ich erzähle (Strassen) Geschichten lieber mit drei Bildern, dem Triptychon, assoziativ und vielfältig.


Rheinau Hafen

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Als der Rheinau-Hafen noch Kölner Hafenanlage war. In den folgenden Jahren wird das Gelände in ein neues Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet umgebaut. Es entsteht ein neuer Stadtteil, doch ein Veedel wie der Kölner liebevoll seine Stadtteile nennt, wird die Anlage nach der (Luxus) Modernisierung lange nicht werden.


Köln Rheinau 2013

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Während vieler Besuche des neuen Rheinauhafen-Terrains mit seinen Glasfassaden und leblosen Betonflächen scheint mir die einzige fotografische Darstellung eine Aneinanderreihung von bewegungsunscharfen Fotos zu sein.Das macht das unerträgliche sichtbar und zeigt das neue Wahrzeichen des „Modernen Wohnens und Arbeitens“ vergänglich, flüchtig…Tagsüber ist das Gelände ein lebloses und von der Stadt abgekoppeltes Terrain mit ein paar wenigen Blumenkübeln auf den riesigen Betonflächen. Dafür aber ausgestattet mit der größten Tiefgarage Europas. Nur an den Wochenenden versucht man mit einer Fülle von Events Leben zwischen die Glasfassaden zu bringen. Die Fotos sind bearbeitet, die Farben verfremdet in „Summer Color“, der sommerlichen Stimmung entsprechend, aber oft bleibt dort nur die farblich geschönte Leere.


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