Posts tagged “unterwegs

Verrissen, verwackelt, verdreht- kein Versuch!


Aufstand der Zapatistas in Mexiko vor 30 Jahren!

In der Nacht vom 31.12.1993 auf den 1.1.1994, vor genau 30 Jahren, begann der bewaffnete Aufstand der Zapatistas im mexikanischen Bundesstaat Chiapas – (Ya Basta!).
Viele indigene Gemeinden in der Selva Lacandona und im Hochland erhoben sich, um ihre Landrechte und Lebensweise zu verteidigen. 
Einer der ersten Orte, die von den Zapatistas besetzt wurden, war San Cristóbal de las Casas. Die Regionalverwaltung wurde abgesetzt und die indigenen Gemeinden erklärten ihre Autonomie.
Subcommandante Marcos, der Sprecher der EZLN, veröffentlichte eines seiner ersten Manifeste, das die Würde und die Rechte der indigenen Bevölkerung Mexikos einforderte.


…der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns noch mehr Krieg, hei hussassa!


Müritz, Müritz, MeckPomm…


da… zwischen: Köln, Berlin, Spreewald, Eifel!


ein kleiner Ausschnitt, Peleponnes im frühen Jahr!


zapp, zapp, zapp, das war es dann das Jahr 2022!


Eifel, Dudeldorf und eine Ziege


so oder so…Griechenland!


Flüchtige Begegnungen…


Wie in Stein gemeißelt, Kastro/Pelepones/Griechenland


In der Sommerfrische, damals…

 

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Ein paar Tage im Juli, laue Nächte in Cagliari, Freiheitskämpfer da und dort, unterwegs mit dir!


Friede den Huetten…

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Es gab eine Zeit, da hieß es „Friede den Hütten und Krieg den Palästen.“


Bin ich in Paris?

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Kein Vergleich, aber durch Paris laufend und im Kopf die Fotos von unser aller Vorbild Henri Cartier-Bresson, geht das überhaupt? Das Laufen geht, die Motive gibt es noch, das Wetter spielt auch mit und der Rest, naja gut: Ich habe mir Mühe gegeben!


Schwarz Weiß in Ghana

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Die kleine Kamera mit dem s/w Modus, auf den höchsten Härtegrad eingestellt, immer dabei, überall, Schnappschussgleich, manchmal das erste Foto vor dem eigentlichen Bild, einfach retro und quadratisch…

 


Zeugnis

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Fort Prinzenstein ist ein von den Dänen gebautes Fort in Keta/Ghana. Dänische Interessen gegen aufsässige Ewe-Völker und die anderen Kolonialmächte sollten verteidigt werden. Das Fort diente dem systematischen und einträglichen Sklavenhandel an der Westküste Afrikas. Es war Gefängnis, Sklavensammel- und Verschiffungsstation in Richtung Karibik. Später übernahmen die Engländer das Fort, heute ist es ein erschütterndes Zeugnis des Sklavenhandels.


Boti Falls/Ghana

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„Boti Falls“ im Regenwald in der Nähe von Kofuridua im Osten Ghanas. Zwei Wasserfälle in grosser Parallelität, links die Frau und rechts der Mann…, wird erzählt…


first day in Ghana

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Der erste Tag in Ghana, die ersten Fotos, der schnelle Blick, der flüchtige Eindruck, das schnelle Bild, S/W mit hartem Modus.


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