Ghana

…eine Schleife Landschaften


gesehen, gewartet, fotografiert!


Kunst am Bau, Baukunst, Kunst ohne Bau, da da da, Fotografie


Kalender 2019 „stimmen Afrikas“ 10 Jahre

12 afrikanische Autoren zu Gast bei „stimmen Afrikas“


Himmel und Ääd

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Himmel und Erde, Himmel un Ääd,  ist ein traditionelles rheinisches, westfälisches, niedersächsisches und schlesisches Gericht aus Kartoffelpüree und Apfelmus.


Bewegt-Bild, bewegendes Bild, Tanz bewegt…

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Stimmen Afrikas Kalender 2015

„Es ist wichtig, dass die Stimmen Afrikas außerhalb Afrikas gehört werden“, meint Youssouf Amine Elalamy aus Marokko.

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Gesichter in Ghana

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Genau genommen ist das Porträt keine Darstellungsform, sondern ein Inhalt (La Roche)


Friede den Huetten…

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Es gab eine Zeit, da hieß es „Friede den Hütten und Krieg den Palästen.“


Cape Coast

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Das Cape Coast und Bonn Partnerstädte sind, haben sie nicht nur dem gemeinsamen Frohsinn (Karneval/Festival) zu verdanken. Doch im Anblick des Castle und der dort noch sichtbaren Überreste des Sklavenhandels kann einem schon das Lachen im Halse stecken bleiben.


Das Bootsrennen

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Alle reden vom Bootsrennen in der Lagune. Verblüfft bin ich über den Zuschauerandrang… spät erst begreife ich den eigentlichen Sinn des Ereignisses: Man hofft auf ein gutes Fischfangjahr und vielleicht auch auf eine fischreiche Lagune in Cape Coast. Das Siegerboot habe ich vergessen zu fotografieren.


Schwarz Weiß in Ghana

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Die kleine Kamera mit dem s/w Modus, auf den höchsten Härtegrad eingestellt, immer dabei, überall, Schnappschussgleich, manchmal das erste Foto vor dem eigentlichen Bild, einfach retro und quadratisch…

 


Elmina Castle

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Das hatte ich nicht erwartet, ich wusste nicht wo ich anfangen sollte zu fotografieren: Fischerboote, Händlerinnen, Fische, und viel Gegenlicht: Zu Begin der Fischfangsaison kommen Anfang September hunderte Boote am Morgen nach einer Fangnacht zurück und übergeben ihre Ausbeute  im Hafen von Elmina an die wartenden Händlerinnnen.


Färben, Nähen, Anziehen

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Viele bunte Farben, einige Modelle, das Färben, das Schneidern, die Singer-Nähmaschine und alles zusammen ergibt: ein Kleid. Das nähen jedoch nicht nur Frauen, sondern Männer sind ebenfalls dabei, außer wenn sie müde sind…, dann schläft man!


Märkte in Ghana

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Omo, Maggi, schrill, grell, bunt, alles was das Herz begehrt, Waren ohne Ende, das meiste sind die Mobiltelefone, doch die sind bei der Fotoauswahl bewußt rausgeflogen.


Cape Coast Festival

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Ich denke, ich sehe nicht richtig, träume ich… bin ich im Kölner Karneval beim Rosenmontagszug? Da stimmt ja  alles, die Musikkapellen, der Rythmus, die Masken, die Verkleidung, die Zuschauer an den Fenstern, die Fahnenschwenker…ich jedenfalls bewege mich durch die Menge wie in Kölle beim Zoch…, mitten in Afrika!

 


Das Cocoa Research Institute of Ghana (CRIG)

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Ein Besuch im Kakao- Institut von Ghana. Im Umland gibt es Modellplantagen. Der Top Renner ist die Amazon Kakao- Frucht. Der freundliche Führer durch das Institut erklärt sehr eindrücklich die Unterschiede in der Züchtung und Weiterverarbeitung des Kakaos. Die Produktpalette ist riesig, ja umfasst Liköre, Butter, Essig und tatsächlich auch Kakao Drinks.


Treffen der Paramount Chiefs

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Da schlägt das Fotografenherz höher. Traditionelle ghanaische Chiefs (Paramount Chiefs) treffen sich in Accra. Opulente Bilder sehe ich vor mir. Nach kurzer Zeit fällt mein Blick auf die vergoldeten Stäbe, Insignien der Macht der Chiefs. Wie sich herausstellt halten aber die sogenannten „Pressesprecher“ der traditionellen Regenten die Stäbe für die Mächtigen…


Zeremonie zur Eröffnung der Fischsaison

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In einem Waldstück am Rand der Lagune in Cape Coast befindet sich die Hütte mit den Opfergaben der Zeremonie mit der die Götter gebeten werden den Fischern Glück zu bringen. In einer Prozession zieht die Menge zu einer offenen Stelle an der Lagune. Ein Priester im Trancezustand übergibt die Opfergabe dem See… Das verblüffende Ergebnis sind ein paar Fische in einer Schüssel, die den guten Ertrag der Fischer in der kommenden Saison zeigen soll.

 


Palmkernölgewinnung in Ghana

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Am Ortseingang vieler  grösserer Städte taucht in Rauch gehüllt diese fast gespenstisch anmutende Szenerie auf. Frauen und Kinder kochen aus den Abfällen der Palmkerne den letzten Rest verwertbaren Öls aus.

 


Trancetanz

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Der Rythmus der Trommeln ist schnell, gleichmäßig, hart. Und die Bewegungen der Tänzerinnen sind geschmeidig, anmutig, schön anzuschauen. Kaum sichtbar der Übergang zur Trance, atemlos, das Weisse im Auge… Mami Wata, der Wassergöttin zu Ehren, dargestellt als Nixe, Mami Wata, eine eher fröhliche Voodoo- Zeremonie.

 


Die Insel, das Dorf, die Schule

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120 Einwohner hat Awadie Woe Kome im Osten Ghanas. Das Dorf liegt auf einer Insel mitten im Volta River. Es hat eine Schule, zwei Lehrer, viele Schüler, einen Fußballplatz… Die Bewohner leben vom Fischfang und pflanzen Kakao an.


Einbaum und Räucherfisch

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In dem kleinen Ort Premprem an der Küste im Osten Ghanas werden Fischer- Boote aus ganzen Bäumen, sogenannte Einbäume (Pirogen) hergestellt. Damit fangen die Fischer ihre Fische, verkaufen diese an Händlerinnen und Fischfrauen, die wiederum den Fisch räuchern und weiterverkaufen: eine kleine Produktions- und Nahrungskette!


Pfingstkirche

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Eine kleine Pfingstgemeinde in Accra während eines Sonntags- Gottesdienstes. Evangelikale Prediger vertreten rigoros  Moral und Ethik durch religiöse Heilung. Gestrauchelten vermitteln sie eine neue Identität duch öffentliche Bekennung und Erweckung. Pfingstgemeinden „Getragen vom Wind des heiligen Geistes“ feiern Zeremonien, in denen Exorzismus und Erlösung den Menschen helfen sich vom Bösen zu befreien. Die vollständige Reinigung ist die Ablegung alter afrikanischer Traditionen.


Zeugnis

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Fort Prinzenstein ist ein von den Dänen gebautes Fort in Keta/Ghana. Dänische Interessen gegen aufsässige Ewe-Völker und die anderen Kolonialmächte sollten verteidigt werden. Das Fort diente dem systematischen und einträglichen Sklavenhandel an der Westküste Afrikas. Es war Gefängnis, Sklavensammel- und Verschiffungsstation in Richtung Karibik. Später übernahmen die Engländer das Fort, heute ist es ein erschütterndes Zeugnis des Sklavenhandels.


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