unterwegs

Stimmen Afrikas Kalender 2015

„Es ist wichtig, dass die Stimmen Afrikas außerhalb Afrikas gehört werden“, meint Youssouf Amine Elalamy aus Marokko.

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In der Sommerfrische…

 

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In der Sommerfrische am Atlantik in Frankreich, da ist richtig was los…


Dies und das, da und dort aufgelesen…

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Quadrate, durch die Strasse gelaufen, draufgehalten,…Tante Emma um die Ecke oder Tischlein deck dich in Weiss, Köln steigt auf bis zum nächsten Abstieg, das Hexenhäuschen am Strassenrand, die Fußball WM, aufgelesen im Juni.


Berlin, zwischendurch Mai 2014

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Eine 1:15 Sekunde Stillstand beim Streifzug durch das schwarzweiße Berlin, zwischendurch kurzes Verweilen in den Parallelwelten 1:250 Gegenlicht, aber alles Hipp doch ohne Lobby, der Blick scheinbar gleichgültig im 1:60, aber innerlich bewegt und irritiert…


Monemvasia, wie die Wellen in Bewegung

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Monemvasia, Gedanken an Wege und Orte, düster, vielleicht mit einer Vor-Ahnung aufgenommen, Gedanken an einen Menschen dessen Wege und Orte ich kennenlernte, wo die Farben seiner Malerei unvergleichlich leuchteten!


Ostern auf der Peleponnes/Monemvasia

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Ostern, das Fest aller Feste in Griechenland…, es gibt zahlreiche Bräuche…und mancherorts wird am Karsamstag, Judas Ischariot (der Verräter Jesu) verbrannt, ein grausam anzusehender christlicher Brauch.


Einladung am Sonntag

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Ein Sonntagsausflug zur Museum Insel Hombroich…, durch die Schnecke in die Scheune, fast verirrt im Labyrinth und zurück. Am Schluß sehen wir Anatol und über allem schwebt Francis Picabia, der da einst sagte: „Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“

weitsichten


Zwischendurch, drei…

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Ha, drei..nein, ein neues Wort „Triptychon-Sammelsurium“…besser, das sind einige Fotos aus den letzten Wochen assoziativ montiert, inhaltlich mehr, oft weniger abgestimmt, gefiltert, s/w, Hipsta-Plattenkamera-Look, fotografierte Abzüge…hat Spass gemacht!


Berlin Vignette

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Berlin ist immer eine Reise wert…


Papier aus Blüten

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Beim Aufräumen fand ich drei handgeschöpfte (Notiz) Bücher, das eine hergestellt aus Baumwolle, das andere versetzt mit Rosenblättern und das dritte aus Palmblättern, bis an die Oberkante vollgekritzelt mit Notizen einer Reportage über eine kleine Manufaktur im Hochland von Oaxaca im Süden Mexikos, die dieses wunderschöne Papier, handgeschöpft, mit viel Enthusiasmus herstellt. Ob sie heute im Internet Zeitalter noch existieren…

weitsichten


La curandera, die Heilerin

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Vor einigen Tagen las ich einen Artikel über die Pharmalobby in Brüssel und in Berlin, ihren Einfluss, ihre Interessen und die entstandenen Abhängigkeiten der Politik. Im Wartezimmer eines Arztes, ich saß recht lange dort, fiel mir die Werbung für verschiedene Medikamente, farbig und verführeisch verpackt ins Auge. Schnitt, im Kopf!!! Ich erinnere mich an eine Heil- und Reinigungs Zeremonie einer mexikanischen curandera, Na Marce, in der am Pazifik gelegenen Stadt, Juchítan, die ich vor vielen Jahren fotografierte.

 


Tänze der Welt

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Immer wieder treffe ich auf  verschiedenartige Tänze, es zieht sich durch wo immer ich mich aufhalte, da lacht mein Fotografenherz: Vom Regentanz der Maya in Mittelamerika über den Trancetanz in Afrika bis zum griechischen traditionellen Volkstanz. Alle haben eines gemeinsam, die Tanzenden erfreuen sich und ihre Zuschauer…und mich auch!


Der Aufstand der Zapatistas vor 20 Jahren

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In der Silvester-Nacht vor 25 Jahren, in den frühen Morgenstunden des 1.Januar 1994 beginnt der Aufstand der Zapatistas in der Selva Lacandona im Süden Mexikos.

Die Zapatisten sind bis heute militärisch nicht besiegt, in der folgenden Zeit erklären sich einige indigene Gemeinden zu autonomen Zonen. Auch der inzwischen legendäre Kopf und Vordenker, Subcomandante Marcos, lebt  dort weiterhin.

Auch wenn die zapatistischen Gemeinden in Chiapas unter großem politischen Druck der Regierung, des Militärs, der Großgrundbesitzer stehen, haben sie sich ihre Autonomie bis heute bewahrt.


Bin ich in Paris?

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Kein Vergleich, aber durch Paris laufend und im Kopf die Fotos von unser aller Vorbild Henri Cartier-Bresson, geht das überhaupt? Das Laufen geht, die Motive gibt es noch, das Wetter spielt auch mit und der Rest, naja gut: Ich habe mir Mühe gegeben!


Hanoi- die Motorroller Hölle

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Grün! Au Scheisse! Ich stehe plötzlich mittendrin in der Motorroller Hölle auf der Strasse mit meiner Kamera in der Hand…, anstatt das Weite zu suchen, soweit das überhaupt möglich gewesen wäre, drücke ich stattdessen einige Male auf den Auslöser und versuche schlanker und ranker als eine junge Birke unbeweglich stehen zu bleiben. Und „Oh Wunder“ nach einigen Sekunden ist der Spuk vorbei und ich spurte zum rettenden Bürgersteig. Das war mein erster Abend in Hanoi, und die Geburtsmomente einer kleinen Foto-Geschichte.

 


Portraits unterwegs

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Fotografiert sind die Portraits fast immer situativ, nah dran an den Menschen, während vieler Reisen in Asien, Mittelamerika, Europa, Nordafrika, …aufgenommen mit verschiedenen Kameras:  Sucherkameras, Spiegelreflex, Kompaktkameras, meist zufällig, scheinbar nebenher, aber mit großem Augenmerk auf Gesichter und authentische Situationen, auch um zu sehen wie Menschen sind und wie sie reagieren – festgehalten mit unterschiedlichen Trägermaterialen wie Dia, S/W- Film oder Negativfilm und natürlich digital!


Literatur aus Afrika in Köln

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„Es ist wichtig, dass die Stimmen Afrikas außerhalb Afrikas gehört werden“, meint Youssouf Amine Elalamy aus Marokko, der wiederholt in Köln zu hören war.
Ein Mal monatlich, meist sonntags werden im Allerweltshaus, oder im Rautenstrauch-Joest-Museum,  Autorinnen und Autoren mit ihren kürzlich auf Deutsch erschienenen Werken vorgestellt. Durch Lesung und anschließendes Gespräch entsteht ein lebendiger Austausch zwischen AutorInnen und ZuhörerInnen, den sowohl Publikum als auch Gäste schätzen. Weitere Informationen: http://www.stimmenafrikas.de/


von Köln nach Berlin

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ungerwegs von Kölle nach Berlin


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